Viele chemische Bäder sind so konzipiert, daß sie eine Vielzahl verschiedener Chemikalien enthalten.

Die Notwendigkeit, diese Chemikalien gleichmäßig zu erwärmen oder abzukühlen, wird durch den Einsatz universeller Wärmetauscher erfüllt.

Der Wärmetauscher besteht in seiner grundlegendsten Form aus zwei Adaptern, die durch viele Rohrlängen miteinander verbunden sind.

Die Adapter sind runde Blöcke mit mehreren Löchern, die jeweils ein Ende des Rohres beherbergen sollen.

Der Adapter wiederum ist mit einem Gerät verbunden, das Flüssigkeiten auspumpt, die dann durch das Rohr und aus dem anderen Adapter gelangen.

Die Flüssigkeit kann erhitzt oder gekühlt werden, um das chemische Bad entsprechend zu erhitzen oder zu kühlen.

Die Röhren, die mehrere Meter lang sein können, werden im chemischen Bad untergetaucht, so daß zwischen der Chemikalie und der Flüssigkeit im Rohr eine Wärmeübertragung stattfindet.

Die Größe, Länge und Menge dieser Rohre bestimmen das Volumen der Flüssigkeiten, die durch den Wärmetauscher geleitet werden können.

Außerdem wird durch die Wandstärke der verwendeten Rohre die Effizienz der Wärmeübertragung erhöht.

PTFE-Wärmetauscher (Teflon) folgen diesem Design, wobei sowohl die Adapter als auch die Rohre aus reinem PTFE hergestellt werden.

Industrie

• Herstellung von Halbleitern
• Herstellung von Solarzellen
• Flachbildschirm, LEDs und Elektronik
• Chemische Erzeugnisse
• Industrieerzeugung

Andere Anwendungen

Heizung mit hoher Reinheit
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Heizung mit brennbaren Lösungsmitteln
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